Unsere 5 besten Tipps: Ansatz kaschieren
Neben Anleitungen zum erfolgreichem Ausmisten des Kleiderschranks, virtuellen Yoga-Kursen werden die Social Media Feed mit Rezeptempfehlungen für ein köstliches Bananenbrot überschwemmt. Wir wollen euch heute auch ein paar wertvolle Tipps mit auf den Weg geben, wie ihr in den nächsten Wochen unserer Abstinenz nicht selbst zum Farbtopf greift und trotzdem euren rausgewachsenen Ansatz kaschieren könnt.
Ansatz kaschieren
Bei einem nachwachsenden Ansatz stellt sich die Frage: „Wie fällt der unerwünschte Ansatz am wenigsten auf? Hier gibt es einige Möglichkeiten um den nächsten Friseurtermin hinauszuzögern oder die Zeit bis dahin zu überbrücken.
Scheitel in der Mitte, links, rechts, zickzack oder diagonal? Oder vielleicht doch das gesamte Mähne ganz sleek nach hinten stylen und ganz auf den Scheitel verzichten? Die Devise lautet: Styling!
5 Tipps den Ansatz zu kaschieren
1. Mit einem richtigen Look ist nämlich alles halb so schlimm. Du kannst sogar deine Ansatz in Szene setzen. Zur Hilfe kannst du dir Haar-Accessoire wie ein Haarband, Haarreifen oder einen Hut nehmen. Verspielter wird der Look mit bunten Spangen und Scrunchies.
2. Trick 17: Durch Struktur im Haar schafft man es easy den unschönen Ansatz zu verstecken. Locken oder Wellen zum Beispiel kaschieren.
Auch durch einen messy bun werden harten Linien fast unsichtbar.
3. Natürlich ist der gute alte Zopf eine gute Lösung. Man kann den Zopf auch etwas „messi“ und „undone“ Frisuren, einzelne Strähnen heraushängen lassen, um so den Fokus vom Ansatz zu nehmen.
4. Einfacher kann man den Ansatz kaschieren in dem man eine Frisuren mit Scheitel wählt. Diesen aber eher ungleichmäßiger zieht und somit den Ansatz kaschiert.
5. Wenn ihr Ansatz aber betonen werden und so selber ein Accessoire darstellen soll, empfehlen wir Produkte wie Wachs oder Gel. Sie bringen viel Glanz ins Haar ins machen den Style erst so richtig modern.
Wir raten zwar immer davon ab, selber Hand anzulegen, aber wer wirklich es nicht mehr aushält und zur Farbe greifen will, der sollte sich immer für eine leichte Tonspülungen mit direktziehenden Pigmenten entscheiden. Eine leichte Tönung nimmt den Kontrast raus. Im Anschluss gelingt dann die Gang zur alten Farbe leichter. Aber Achtung: keine knalligen Farben verwenden sondern sandige oder pastellige Töne wählen, die nah am bereits gefärbten Ton liegen. Gut geeignet sind auch leichte Farbsprays mit dunklen oder blonden Pigmente. Von Blondsprays würden wir aber unbedingt abraten, da das die Haar durch eine schleichende Oxidation aufgehellt wird.
Trick 17 klappe die zweite: Ein Augenbrauenpuder, welches meistens in der eigenen Naturhaarfarbe entspricht lässt sich hervorragend auch in der Mähne einsetzten. Mit einem mittelgroßen Pinsel kann man die harten Linien ganz leicht unregelmäßig blurry „malen“ und ihn somit zu einem „root shadow“ werden lassen.
